Mittwoch, 22. Dezember 2021

Der Schleichweg zum Impfzwang

Foto von pixundfertig bei pixabay
  • "Einen Impfzwang wird es nicht geben" - so tönte es im letzten Jahr um diese Zeit als mit dem Impfen begonnen wurde. Es sei eine freiwillige Sache, jeder könnte entscheiden, ob er sich impfen lassen will.
  • "Mit der Impfung kommen wir zurück zur Normalität" - das war das Lockmittel für Lemminge, die wieder feiern und das Virus vergessen wollten. Und die Lemminge liefen in die Impfzentren. 
  • "Die Impfung schützt vor schweren Verläufen und schützt somit die Krankenhäuser und das Pflegepersonal vor Überlastung" - und noch mehr Lemminge rannten in die Impfzentren.

Das sind die Argumente, die das Volk geglaubt hat.  

Der kritische Beobachter wusste da schon, dass die Sache einen Haken hat. Viele Haken, um genau zu sein. Kritische Stimmen gaben zu bedenken:

  • "Man impft nicht in eine laufende Pandemie hinein, das macht Mutationen!" 
  • "Seit Beginn der Pandemie wurden ca. 10 000 Krankenhausbetten abgebaut! Mit den Betten auch das Pflegepersonal reduziert."
  • " Die Impfungen versagen, sonst müsste man nicht in solch kurzen Abständen nachimpfen."
  • " Die Impfung schützt weder den Geimpften vor der Krankheit, noch die Mitmenschen mit denen er Kontakt hat."
  • "Auch schwere Verläufe und Todesfälle sind nach Impfungen nicht ausgeschlossen!"
  • "Zahlen über Geimpfte/Ungeimpfte in Krankenhäusern/Intensivstationen sind falsch."
    "Ungeimpfte werden z.T. mehrfach erfasst (bei Verlegungen innerhalb der Krankenhäuser), die Zahlen über erkrankte Geimpfte sind gar nicht oder mangelhaft erfasst."
    "Das RKI hat keine aussagekräftigen Zahlen über den Impfstatus in der Bevölkerung."
  • "Spike-Proteine dringen ins Gefäßsystem und in die Organe ein. Dort sorgen sie für Thrombosen und schwere Organschäden."
  • Mit jeder zusätzlichen Impfung vergrößert sich die Gefahr von Organschäden durch Spike-Proteine. 
  • "Die Impfung unterdrückt das eigene Immunsystem."

Alles das wird vom Tisch gewischt mit dem Hinweis, die Medien, die solche Nachrichten verbreiten sind unseriös. Die Virologen, Ärzte und andere Wissenschaftler, die solche Aussagen machen sind auch unseriös. Sie verlieren ihre Reputationen, ihre Professuren an Universitäten und auch ihre Approbationen.

Trotz aller Ungereimtheiten macht unsere Regierung weiter wie bisher. Keine Bereitschaft, die Maßnahmen zu hinterfragen. Keine Bereitschaft an einem runden Tisch die bisherigen Erkenntnisse aufzuarbeiten und brauchbarere Lösungen zu finden als die Impfung. Keine Bereitschaft, Medikamente zuzulassen. Alles was nicht "Impfung" ist, wird platt gemacht und gilt nicht. Hinter all dem kann man langsam aber sicher eine Strategie erkennen.

  • Viele leichtgläubige Menschen zu bewegen, sich impfen zu lassen. Mit Versprechungen, die sie nicht hinterfragen. (Rückkehr zur Normalität, Schutz der eigenen Person, Schutz vor Überlastungen im Pflegebereich, Schutz der Alten, Kranken und Kinder)
  • Schuldige fürs Versagen der Impfung zu finden: der ungeimpfte Mensch. (Er ist schuld daran, dass mehrfach geimpft werden muss. Er ist folglich schuld an immer neuen Mutationen.)
  • Die Spaltung zwischen geimpften und ungeimpften Menschen fördern. (Er nimmt keine Rücksicht, verhält sich asozial und egoistisch. Geimpfte sind die Guten, die unter den bösen Ungeimpften zu leiden haben, ja von diesen sogar gefährdet werden.)
  • Hass auf ungeimpfte Menschen fördern. (Sie verbreiten Verschwörungstheorien, sind Nazis und rechts.)
  • Den ungeimpften Menschen für sein "asoziales" Verhalten bestrafen. (Ausgrenzung, Lockdown für ungeimpfte Menschen, während Geimpften mit 2G alles erlaubt bleibt.)
  • Uneinsichtige, schuldige ungeimpfte Menschen zur Impfung "verpflichten" = zwingen. (unter Androhung von finanziellen Strafen, Verweigerung von Sozialleistungen/ALG und gesundheitlicher Versorgung, bis hin zu Einschnitten bei den Renten. Alles das steht zur Debatte für das Frühjar 2022.) 

Zu diesem letzten Punkt gibt es ein Strategiespiel unter den zuständigen Ministern nach dem Vorbild von "good Cop, bad Cop". Die einen sagen "es muss sein", die anderen sagen "das darf nicht sein", im Grunde sind sich aber alle einig, dass sie es machen wollen. 

Denn es geht schon lange nicht mehr um Gesundheit. Es geht um richtig viel Geld (angeblich gibt es in DE seit Corona-Start 70 neue Millionäre), um das Erzwingen von Gehorsam, um letztendlich die geplanten Kontrollmechanismen installierne zu können. Sogar der Chip ist keine Verschwörungstheorie mehr. 

Und gaaanz laaaangsam geht einigen geimpften Menschen eine Stall-Laterne auf. Sie halten es nicht mehr für ausgeschlossen, dass sie verarscht wurden. Und auch das macht sie u.U. zornig auf ungeimpfte Menschen. Denn wer gibt schon gerne zu, dass er sich hat verarschen lassen? Dass ein anderer was geschnallt hat, was man selbst nicht wahr haben wollte? Dass es evtl. doch nicht so gut war, vermeintliche Freiheiten mit einer zweifelhaften "Medizin" zu erkaufen und die Freiheit letztendlich doch nicht zurückzubekommen? Diese Erkenntnisse können einen insgeheim dann schon ganz schön wütend auf sich selbst machen. Aber Schuld haben, muss dann der Andere bevor man sich die Schuld selbst gibt. Also der ungeimpfte Mensch. Diese Spaltung zu überwinden, wird Generationen dauern.

Quellen-Angaben: hab ich mir erspart. Ich hab das hier so niedergeschrieben, wie es sich für mich darstellt und  wie ich es in den Medien und in der Realität erlebe.