Und schon wieder ein Jahresrückblick

 

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Jetzt kommt wieder jeder mit einem Jahresrückblick. Ich spar mir meinen und zeig euch den meines fb-Freundes Dadalus Uggla. Denn so wars. Wer sich an noch mehr erinnern will, kann sich den Podcast der Wohlstandsneurotiker reinziehen, dann ist er auch wieder im Bilde. Eins sollten wir jedenfalls nicht tun: dieses Jahr vergessen. Wir sollten uns immer und immer wieder dran erinnern, wer uns das alles eingebrockt hat.  Das waren nicht die ungeimpften Menschen, sondern Psychopaten in bequemen Regierungssesseln. Und das auch nicht nur bei uns in Teutatinen sonder rund um den Globus. 

Und jetzt kommt Dadalus. Vorhang auf! Tadaaa!!

Schon wieder ein Gedankenschmetterling

 

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Ich musste wieder an den armen, weinenden Einzelhandel denken, der ja unter den Lockdowns so bemittleidenswert leidet und sich von den Maßnahmenverordnern vorschreiben lassen muss, wann er für welche Menschengruppe geöffnet haben darf und unter welchen Voraussetzungen. 

Gehts noch? Wie krank ist unser Gesundheitsminister?

 

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Ich gehe mal davon aus, dass alle, die sich bis jetzt nicht haben impfen lassen, einen guten Grund dafür haben. Oder besser, dass sie viele gute Gründe dafür haben. 

Dass sie Impfung vor nichts schützt, sollte inzwischen auch allen geboosterten klar sein. Denn nicht mal Geboosterte erhalten ihre alten Freiheiten und Rechte zurück, sie sind genau so infektiös wie nach der Erstimpfung. 

Der Schleichweg zum Impfzwang

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• "Einen Impfzwang wird es nicht geben" - so tönte es im letzten Jahr um diese Zeit als mit dem Impfen begonnen wurde. Es sei eine freiwillige Sache, jeder könnte entscheiden, ob er sich impfen lassen will.
• "Mit der Impfung kommen wir zurück zur Normalität" - das war das Lockmittel für Lemminge, die wieder feiern und das Virus vergessen wollten. Und die Lemminge liefen in die Impfzentren. 
• "Die Impfung schützt vor schweren Verläufen und schützt somit die Krankenhäuser und das Pflegepersonal vor Überlastung" - und noch mehr Lemminge rannten in die Impfzentren.

Das sind die Argumente, die das Volk geglaubt hat.  

Netzfund

 

She sat at the back and they said she was shy,
She led from the front and they hated her pride,
They asked her advice and then questioned her guidance,
They branded her loud, then were shocked by her silence,
When she shared no ambition they said it was sad,
So she told them her dreams and they said she was mad,
They told her they'd listen, then covered their ears,
And gave her a hug while they laughed at her fears,

Was bleibt, ist Hoffnungslosikeit.

Und das hilflose Gefühl, ausgeliefert zu sein und verarscht zu werden. 

Ein Bundeskanzler, der keine roten Linien mehr kennt.

Eine taube Nuss als Außenministerin.

Und die Krönung war heute: Lauterbach als Gesundheitsminister.

Die Falle ist zu. Wir haben keine Chance mehr. Man möge sich meiner grenzenlosen Verachltung der Obrigkeit gegenüber sicher sein. Unterste Schublade. Tiefer geht nicht.