Überzeugt, ich würde im Vorausschauen
und Vorausstapfen die Lösung aller Probleme finden, ging ich los.
Denn „es“ geht ja bekanntlich immer weiter. Also muss ich „ihm“
hinterherlaufen. Plötzlich begegnete ich meinen Fehlern und musste
sie alle noch einmal erleben. Den Alkoholismus meiner
Lebensgefährten, den Vater unter dessen Tisch ich meine Beine
streckte. All die falschen Entscheidungen. Als ich den Daumen in den
Mund steckte, bemerkte ich die falsche Drehrichtung des Universums.
Ich hatte beim Start falsch herum gestanden. Und nun? Noch einmal
zurück und vorwärts? Eine zweite Chance? Oder noch einmal das
selbe, weil ich ich bin?