Freitag, 22. November 2013

Ganz schön knorrig und urig...

... ist der Wald zwischen Schildgen, Leverkusen und Dünnwald.

An vielen Stellen sieht er aus, als würde dort niemand eingreifen, viel totes Holz, viel dichtes Gebüsch, unwegsam.

Andererseits an vielen Stellen noch ganz junge Bäume, in Reih und Glied oder andere mit Merkmalen für die Baumfällung. Nicht so viele Fichten wie hier bei uns, mehr Kiefern, aber auch viel Buchenwald.




Da drinnen liegt der Bezug eines Fahrradsattels. *koppschüttel*





Spechthöhle?



Es gibt dort noch viele Wege zu erkunden.

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